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Liedtext:
Schon wieder geht ein Tag vorbei,
ich blick zurück und frage mich dabei,
hab ich denn oft an Dich gedacht,
ein Liebesopfer Dir gebracht?
Beschäftigt war ich mit mir selbst
und Sorge hielt meine Seele fest.
Ich wünschte mir so sehr, ich wäre Dir viel näher!
Dein Wort sagt mir, alles ist schon getan.
Du schenkst mir den Himmel, Du nimmst mich an.
Als Zeichen meiner Dankbarkeit will ich mit Dir gehen in Ehrlichkeit.
Doch auf dem Weg zu bleiben fällt mir oft so schwer.
Ich falle immer wieder, das verletzt mich so sehr.
Wie so bin ich denn noch hier, was hält mich fest bei Dir?
Hier bei Dir, was hält mich fest bei Dir?
Es ist die Art, wie Du mich hältst,
wie Du meinen Namen nennst,
dass Du mich so gut kennst,
mir Mut und Hoffnung schenkst.
Für mich bist Du der Sonnenschein,
so hell, so warm, so rein.
Bist der, der mich versteht.
Die Dunkelheit vergeht.
Du bist mein Licht, mein Sonnenlicht.
Für mich bist Du der Sonnenschein,
so hell, so warm, so rein
Bist der, der mich versteht.
Die Dunkelheit vergeht.
Ich weiß, ich werd‘ Dich einmal sehn,
werd‘ an Deiner Seite stehen,
in Deiner Herrlichkeit,
bei Dir in Ewigkeit,
in Deinem Licht, mein Sonnenlicht.
Τις ψυχής είσαι ο ήλιος
φως αληθινό φως αιώνιο
(Du bist die Sonne der Seele
wahres Licht, ewiges Licht)
Text und Melodie: Eleni Stambke
Arrangement: Voll und Ganz