Mein Name ist Eleni Stambke und das hier ist in etwa meine Geschichte:

Ich bin in Athen in Griechenland geboren und aufgewachsen. Eine besondere Beziehung habe ich zu der Insel Kreta, denn als Kind verbrachte ich immer die Ferien in dem Heimatsort meiner Mutter. Mit 23 Jahren kam ich im Rahmen eines Studienpraktikums nach Deutschland. Das sollte sechs Monate dauern. Inzwischen sind fast drei Jahrzehnten vergangen und ich lebe seitdem in meiner Wahlheimat mitten in einem grünen Fleck in Hessen. Ich bin mit Hans-Georg Stambke verheiratet und wir haben drei Jungs.
Ich mag sehr gerne kochen, Musik machen, schreiben und finde es klasse, wenn ich durch die Begegnungen und die Gespräche mit anderen Menschen, Neues dazulerne und Vieles zum Nachdenken bekomme…

Im Verlauf meiner Lebensreise fanden viele Begegnungen statt, eine war jedoch die aller wichtigste: Meine Begegnung mit Gott. Eine andersartige, ganz persönliche und prägende Begegnung. Das klingt vielleicht fremd, aber ich kann es nicht anders als Begegnung nennen, was ich in jungen Jahren erlebte. Zum ersten Mal erkannte ich Gottes unbegreifliche Liebe, als ich einer Bekannten zuhörte, wie sie von ihren zerbrochenen Hoffnungen und ihrem zerbrochenen Herz erzählte. Wie Gott die Scherben ihres Lebens aufsammelte und etwas ganz Neues und Wundervolles daraus machte. Gott berührte mich tief und ich konnte nicht anders, als ihm mein Leben anzuvertrauen.

Seitdem gehe ich meinen Weg mit Jesus und lerne immer mehr, Gott und sein Wirken in meinem Leben und Alltag zu erkennen. Dabei sind der frühere Besuch einer Kurzbibelschule und das regelmäßige Lesen in der Bibel eine große Hilfe für mich. Denn je mehr ich von Gottes Sichtweise und Denkweise begreife, umso mehr verändert sich auch meine Sichtweise und Denkweise. Das schenkt mir innere Gelassenheit, besseren Durchblick und neue Kraft und Motivation. Ich lerne das Neu sehen und Neu leben.

In Zeiten, in denen nicht alles glatt lief, durfte ich ganz besonders Gottes Fürsorge erleben. Als ich mit Anfang zwanzig eine lange Zeit an Zwangsstörungen litt und dann plötzlich einfach so frei wurde, wie wenn jemand in meinem Kopf einen Schalter gedrückt hätte, als mein Mann mit nur Mitte dreißig beim Treppensteigen keine Luft mehr bekam und eine sechsstündige Herzoperation haben musste und als mein Sohn mit acht Jahren von einem Auto überfahren wurde und nur durch ein Wunder überlebte, durfte ich erleben, dass Gott auch dann die Zeit in der Hand hält, wenn es „kurz vor zwölf“ ist. Dass er Wunder geschehen lässt und dass er nach einer langen dunklen Zeit plötzlich wieder Licht scheinen lassen kann. Dass er Dinge im Voraus plant und ausführt, und dass er keine Fehler macht…

Inzwischen erlebe ich Jesus immer mehr als meine Insel. Ich kann dort all meine Last fallen lassen und auf dem weichen warmen Sand Ruhe und Frieden finden.

Meine Reise geht weiter und mein größter Wunsch ist, dass ich Gott, meinem Vater, immer mehr vertrauen lerne und mich von ihm leiten lasse. Bis ich eines Tages vor ihm und vor meinem Retter Jesus Christus stehen darf und mich für all die Liebe, Geduld und Fürsorge bedanken kann, die Gott in meinem Leben gezeigt hat.

Solange ich noch auf dieser Welt bin, möchte ich, mit Gottes Hilfe und mit allem, was er mir gibt, ein gutes Werkzeug in seiner Hand sein, damit noch andere Menschen von seiner Liebe und von seinem guten Plan erfahren und ihr Leben ihm anvertrauen. Ich hoffe, ich kann mit meiner Homepage, mit Liedern, Texten und Ideen einen Beitrag dazu leisten!

Gott ist der Große an unsrer Seite, an meiner und auch an deiner.
Möge er in deinem Leben wirken und dich ans Ziel bringen!

Alles Gute für deine Reise!

 

Hier kannst du die wichtigste Botschaft für dich ansehen.

Kontakt: soinea@soinea.com

Mein Name ist Eleni Stambke und das hier ist in etwa meine Geschichte:

Ich bin in Athen in Griechenland geboren und aufgewachsen. Eine besondere Beziehung habe ich zu der Insel Kreta, denn als Kind verbrachte ich immer die Ferien in dem Heimatsort meiner Mutter. Mit 23 Jahren kam ich im Rahmen eines Studienpraktikums nach Deutschland. Das sollte sechs Monate dauern. Inzwischen sind fast drei Jahrzehnten vergangen und ich lebe seitdem in meiner Wahlheimat mitten in einem grünen Fleck in Hessen. Ich bin mit Hans-Georg Stambke verheiratet und wir haben drei Jungs.
Ich mag sehr gerne kochen, Musik machen, schreiben und finde es klasse, wenn ich durch die Begegnungen und die Gespräche mit anderen Menschen, Neues dazulerne und vieles zum Nachdenken bekomme…

Im Verlauf meiner Lebensreise fanden viele Begegnungen statt, eine war jedoch die aller wichtigste: Meine Begegnung mit Gott. Eine andersartige, ganz persönliche und prägende Begegnung. Das klingt vielleicht fremd, aber ich kann es nicht anders als Begegnung nennen, was ich in jungen Jahren erlebte. Zum ersten Mal erkannte ich Gottes unbegreifliche Liebe, als ich einer Bekannten zuhörte, wie sie von ihren zerbrochenen Hoffnungen und ihrem zerbrochenen Herz erzählte. Wie Gott die Scherben ihres Lebens aufsammelte und etwas ganz Neues und Wundervolles daraus machte. Gott berührte mich tief und ich konnte nicht anders, als ihm mein Leben anzuvertrauen.

Seitdem gehe ich meinen Weg mit Jesus und lerne immer mehr, Gott und sein Wirken in meinem Leben und Alltag zu erkennen. Dabei sind der frühere Besuch einer Kurzbibelschule und das regelmäßige Lesen in der Bibel eine große Hilfe für mich. Denn je mehr ich von Gottes Sichtweise und Denkweise begreife, umso mehr verändert sich auch meine Sichtweise und Denkweise. Das schenkt mir innere Gelassenheit, besseren Durchblick und neue Kraft und Motivation. Ich lerne das Neu sehen und Neu leben.

In Zeiten, in denen nicht alles glatt lief, durfte ich ganz besonders Gottes Fürsorge erleben. Als ich mit Anfang zwanzig eine lange Zeit an Zwangsstörungen litt und dann plötzlich einfach so frei wurde, wie wenn jemand in meinem Kopf einen Schalter gedrückt hätte, als mein Mann mit nur Mitte dreißig beim Treppensteigen keine Luft mehr bekam und eine sechsstündige Herzoperation haben musste und als mein Sohn mit acht Jahren von einem Auto überfahren wurde und nur durch ein Wunder überlebte, durfte ich erleben, dass Gott auch dann die Zeit in der Hand hält, wenn es „kurz vor zwölf“ ist. Dass er Wunder geschehen lässt und dass er nach einer langen dunklen Zeit plötzlich wieder Licht scheinen lassen kann. Dass er Dinge im Voraus plant und ausführt und dass er keine Fehler macht…

Inzwischen erlebe ich Jesus immer mehr als meine Insel. Ich kann dort all meine Last fallen lassen und auf dem weichen warmen Sand Ruhe und Frieden finden.

Meine Reise geht weiter und mein größter Wunsch ist, dass ich Gott, meinem Vater, immer mehr vertrauen lerne und mich von ihm leiten lasse. Bis ich eines Tages vor ihm und vor meinem Retter Jesus Christus stehen darf und mich für all die Liebe, Geduld und Fürsorge bedanken kann, die Gott in meinem Leben gezeigt hat.

Solange ich noch auf dieser Welt bin, möchte ich, mit Gottes Hilfe und mit allem, was er mir gibt, ein gutes Werkzeug in seiner Hand sein, damit noch andere Menschen von seiner Liebe und von seinem guten Plan erfahren und ihr Leben ihm anvertrauen. Ich hoffe, ich kann mit meiner Homepage, mit Liedern, Texten und Ideen einen Beitrag dazu leisten!

Gott ist der Große an unsrer Seite, an meiner und auch an deiner.
Möge er in deinem Leben wirken und dich ans Ziel bringen!

Alles Gute für deine Reise!

 

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