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Gottes Sohn, Jesus, sagt: Ich bin das Licht der Welt.

Im Dunkeln tappen. Wer will das schon?
Ob wortwörtlich oder sinngemäß, ist das doch eine unangenehme Sache. Man kann sich im Finsteren kaum normal bewegen. Man ist angespannt, langsam, sucht mit Händen und Füßen aber richtig weiter kommt man erst, wenn wieder Licht da ist.

In unsrer Welt geht es ähnlich vor. Wir tappen oft im Dunkeln, wir stolpern, fallen und tun uns weh. Dann stehen wir wieder auf, versuchen es besser zu machen, aber fallen werden wir wieder. Der normale Zustand ist das jedoch nicht oder er sollte es nicht sein. Wir sind als Kinder des Lichts gedacht, bestimmt im Licht zu leben für ewig, auch wenn unsere Welt momentan noch im Finstern liegt.

Jesus, der Sohn Gottes, beansprucht für sich selbst, das Licht der Welt zu sein. Wer Jesus folgt, wandelt im Licht, ja viel mehr, er hat das Licht. Das Licht vertreibt die Dunkelheit, gibt Orientierung. Das Licht wärmt Leib und Seele. Sicher, das Licht deckt auch unschöne Dinge auf, aber es gibt gleichzeitig die Möglichkeit zur Korrektur.
Für Licht gibt es keine Alternative. Jesus ist das Licht!

Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht im Dunkeln wandeln,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
(Johannes Ev. 8,12)


Es wird keine Nacht mehr dort geben
und sie brauchen kein Lampenlicht und kein
Sonnenlicht. Denn der Herr, Gott, leuchtet über sie
und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
(Offenbarung 22,5)

Relevante Bibelstellen:
(Psalm 36,10) (Johannes Ev. 1,9+ 8,12+9,5+12,46)
(1 Johannes 1,5) (Offenbarung 21,21-23)

 

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