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Liedtext:
Auch wenn ich’s sehe, kann’s nicht verstehen,
das ist höchste Vollkommenheit.
Wie kann es sein, wir sind’s allein,
die Krönung solch‘ einer Schönheit.
Unendliche Weite, unzählige Sterne,
verhüllte Geheimnisse, unheimliche Ferne.
Doch selbst im Dunkeln scheint hell Dein Licht!
Ich schaue den Himmel, ich schaue die Sterne.
Lichter ’ner lang vergang’nen Zeit.
Zeugen der Würde, Zeugen der Stärke,
die Dich umgibt in Ewigkeit.
Du bist der war, Du bist der ist,
Du bist der immer da sein wird.
Du bist der Schöpfer, Du bist der Vater,
heiliger Gott, der Gnade liebt.
Herr Deine Liebe ist höher als alle Himmel,
noch viel stärker als jede Gewalt.
Und noch viel heißer als jede Sonne,
setzt in Brand Herz und Verstand.
Ewiger Odem füllt meine Seele.
Wie der Wind umwehst Du mich.
Im inneren Dunkeln brennt hell Dein Licht.
Ich schaue den Himmel, ich schaue die Sterne.
Lichter ’ner lang vergang’nen Zeit.
Zeugen der Würde, Zeugen der Stärke,
die Dich umgibt in Ewigkeit.
Du bist der war, Du bist der ist,
Du bist der immer da sein wird.
Du bist der Schöpfer, Du bist der Vater,
heiliger Gott, der Gnade liebt.
Die Himmel erzählen von deiner Schönheit
und selbst das Dunkel verbirgt sie nicht.
Sie kommt zum Strahlen, sie kommt zum Wärmen.
Selbst in dem Dunkel bist Du das Licht.
Heiliger Gott, der ewig lebt.
Herr Dein Licht strahlt in unsre Welt, Herr.
Dein Licht strahlt in unsre Welt, Herr.
Dein Licht strahlt in unsre Welt.
Text und Melodie: Eleni Stambke
Arrangement: Voll und Ganz